Therapiearbeit im Privatgarten
Gabriele baut die THERAPIEARBEIT In Ihren PRIVATGARTEN mit Freude in Ihrem täglichen Arbeitsleben, der Familienhilfe ein.
Sie kommt zu Ihnen und berät Sie.
Die Beratung kann bei psychosomatischen Krankheiten auf verschiedene Methoden basieren.
Einige davon stelle ich Ihnen gerne vor:
Neurolinguistisches Programmieren:
Das ist die Lehre, Kunst und Wissenschaft von erfolgreicher Kommunikation und persönlicher Weiterentwicklung.
Neurolinguistischen Programmieren wird u.a. eingesetzt bei persönlichen Zielen:
– Persönliche Kommunikation verbessern
– Die eigene Wahrnehmung schärfen
– Ziele erreichen durch Selbstmotivation
– Sich selbst und andere besser verstehen
– Gut mit seinen Emotionen umgehen
– Hinderliche Verhaltensweisen ändern
– Umgang mit Konflikten
– Selbstbewusster werden
– Sich einfacher entscheiden können
Systemische Beratung und Aufstellungsarbeiten:
Die Systemische Beratung beinhaltet verschiedene Beratungsformate und findet in der Einzel-, Paar- und Gruppenberatung Anwendung. Es wird dabei der Bezug auf den jeweiligen Kontext gelegt, in welchem sozialen System gelebt oder auch gearbeitet wird.
Lernen Sie auch unsere Systemischen Aufstellungen zu Themen in Familien, Beziehungen und Liebesleben, zur persönlichen und zur beruflichen Weiterentwicklung kennen.
Sie bietet Lebenshilfe statt Therapie und Sie finden Wege, sich selbst und Ihr Leben neu zu sortieren.
Psychologische Beratung:
In dieser Beratung begleite ich Sie in einem Prozess zur Förderung psychischer Kompetenz, der Handlungskompetenz. Es gilt eine Veränderung von Denkmustern, Gefühls- und Handlungsmustern zu bewirken. Ich bin Ihnen dabei behilflich, vorhandene und neue Ressourcen zu Aktivieren und zu Erschließen, wobei störende Faktoren abbgebaut werden.
In der Gartentherapie setzen wir Pflanzen und Garten gezielt zur Stärkung des sozialen, psychischen und körperlichen Wohlbefindens des Menschen ein.
Wir setzen uns gemeinsam Ziele , ich entwickele die Therapiepläne dafür.
Ich begleite sehr unterschiedliche Klienten mit jeweils eigenen Aufgaben und Zielsetzungen. Sehr oft bearbeite ich das Thema Selbstwertstärkung, sei es bei Kinder oder bei Erwachsenen.
Selbstwertstärkung kann ich nur erlangen, wenn ich meine eigenen Stärken wahrnehme, also mich Selbst wahrnehme, also durch Selbstwahrnehmung.
Selbstwahrnehmung durch Anregung unserer Sinne, welches ich besonders in der Natur erlebe.
Diese Selbstwahrnehmung auch meinen Klienten zugänglich zu machen, zu erleben, wie die Natur unsere Sinne anregt, uns Erlebnisse beschert, unsere Wahrnehmung reizt, uns sogar künstlerisch aktiv werden und wirklich Mensch sein lässt.
Unsere Aufmerksamkeit wird auf ganz andere Dinge gerichtet als wir es normalerweise machen, es werden neue Welten eröffnet, unser Erleben der Sinne, das Sehen, das Hören, das Riechen, das Schmecken, das Fühlen und das Tasten bereichern unsere Wahrnehmung auf vielfältigste Art und Weise.
Unsere Sinnesorgane in der Gartentherapie
Sehen:
Farben, Formen, Seh- Erfahrungen mit Weite und Ferne, mit Licht und Schatten, 40 % der Sinneseindrücke laufen über das Sehen. Das Auge sendet unterschiedlichste Signale an unser Gehirn und fügt alle Informationen zu einem Gesamtbild zusammen.
„Absolutes Grün ist die ruhigste Farbe, die es gibt:
sie bewegt sich nach nirgends hin
und hat keinen Beiklang der Freude, Trauer, Leidenschaft,
sie verlangt nicht, ruft nirgends hin.“
(Wassily Kandinsky)
Hören:
Ein indianisches Sprichwort sagt: „Das Auge ist der Spiegel der Seele, aber das Ohr ist das Tor zur Seele!“ Unser mit Abstand filigranstes und empfindlichstes Sinnessorgan ist unser Ohr. Ob aus der Ferne, in der Nähe, ganz gleich aus welcher Richtung der Ton oder das Geräusch kommt, unser Gehör kann es perfekt zuordnen. Dieses nutzen wir oft in der Gartentherapie: was wäre ein Garten, eine Landschaft ohne Geräusche oder ohne Klänge! Und wenn dann das Ohr das Tor zur Seele ist haben wir hier schon einen direkten therapeutischen Zugang.
Sieh auf die Natur:
Sie ist beständig in Aktion,
steht nie still,
und doch schweigt sie. ( Mahatma Gandhi)
Riechen:
Unsere Nase ist gleich in mehreren Bereichen von Nutzen, wir benötigen sie zum Atmen, sie erwärmt unsere eingeatmete Luft und reinigt sie gleichzeitig. Wir benötigen sie zur Unterstützung beim Schmecken, ist unsere Nase dicht schmeckt alles fade. Bei der Unterscheidung ob wir etwas angenehm oder unangenehm geruchlich zuordnen und hilft uns sogar bei der Partnerwahl zuzuordnen, ob ich jemanden gut riechen kann! Gerüche sind süß, schwer, unangenehm, blumig, sie beeinflussen unsere Gefühlswelt, ohne dass wir es beeinflussen können. Der Geruchssinn ist der Sinn, der am Individuellsten ausgeprägt ist, es ist sogar unser ältestes Sinnesorgan. Therapeutisch kann dieses unter anderem eingesetzt werden um über Gerüche und Düfte alte Erinnerungen zu wecken.
Manchmal kann man die Vergangenheit mit den Sinnen festhalten:
die eine riecht nach wohltuender Erinnerung,
die andere stinkt zum Himmel. (Ernst R. Hauschka)
Schmecken:
Wir können mit unserem Mund in der Nahrungsaufnahme viele Geschmacksrichtungen und unterschiedliche Konsistenzen unterscheiden, heiß, kalt, süß, sauer, bitter, aromatisch, würzig, weich, Chemie, hart, weich, knusprig. Unterstützt mit dem Geruchssinn bringt uns das auf den Geschmack und lässt uns die Nahrung genießen. So können in der Gartentherapie unser Geschmackssinn aktiviert oder sogar reaktiviert werden.
Wer ganz genießt,
der lebt wirklich.
(Karoline von Günderode)
Ich begleite Sie bei Ihrer Therapie und analysiere ob der Erfolg sich einstellt. Ggf. wird die Therapie umgestellt oder verlängert.